Samuel Gigot : Comment avoir plus de prospects ?
Jul 06 2022 UncategorizedMit Marseille gewann Zatelli unter Trainer Eisenhoffer 1937 den Meistertitel und wurde 1938 Vizemeister sowie, nach einem 2:1-Finalsieg über den FC Metz, Pokalsieger. Die gleichermaßen in Abwehr wie Angriff hochkarätig besetzte Mannschaft, in deren Reihen unter anderem Carnus, Bosquier, Novi, Gress, Magnusson, Bonnel, Skoblar und Couécou standen, wurde erneut Pokalsieger und gleichzeitig Landesmeister, gewann mithin den ersten Doublé der Vereinsgeschichte. Offensichtlich duldete der Präsident Zatelli, wie alle Mitarbeiter, nur solange neben sich, wie sie dessen Sicht der Dinge widerspruchslos unterstützten. Am folgenden Tag empfing der Präsident den Trainer „mit weit geöffneten Armen und Blumen in der Stimme“ … Die Ambivalenz des Verhältnisses der beiden Männer verdeutlicht andererseits Leclercs Lob „Das ist kein Trainer, das ist ein Kenner“. Dazu trug möglicherweise auch ein listiger Schachzug des Trainers bei: schon um den Jahreswechsel 1968/69 hatte er Leclerc zu der großspurigen Zusage („Na schön, dann kommen Sie mal ins Finale!“) provoziert, der Mannschaft eine Million Francs Erfolgsprämie zu bezahlen, falls sie das Pokalendspiel gewänne. Da in dem regen Telegrammverkehr zwischen Marseille und Nordafrika unter anderem auch längere Zeit über die Höhe der Handgeldzahlungen verhandelt wurde, vermutete die Gendarmerie die Vorbereitung eines Frauenhandels und stellte entsprechende Ermittlungen an.
Zuhause erfuhr er aus dem Radio, dass Olympique die Begegnung noch mit 1:0 gewonnen hatte – durch einen Treffer Loubets. Auch in diesem Finale stand Zatelli nicht in der Mannschaft und es ist unbekannt, ob er überhaupt noch zu Einsätzen kam. Auch fast vier Jahrzehnte nach Beendigung seiner aktiven Zeit ist Mario Zatelli derjenige Trainer, der in der Vereinsgeschichte während der größten Zahl von Pflichtspielen (197) für Marseilles Mannschaft verantwortlich war. Als Trainer setzte er zu dieser Zeit – was angesichts seiner eigenen Spielerkarriere verständlich ist – auf ein offensives Konzept mit vier echten Stürmern; während der Spielzeiten von 1969/70 bis 1972/73 schoss Marseille so in 148 Punktspielen 314 Tore. Vor Beginn der Saison 1965/66 benannte der Trainer dem neuen Präsidenten Marcel Leclerc ein halbes Dutzend zu verpflichtende Spieler – eine Mischung aus Talenten und Routiniers -, um nicht erneut gegen den Abstieg spielen zu müssen. TFC auf dem Weg ins Landesfinale allerdings am Sieger der besetzten Zone, den Girondins AS du Port.
15 Monate später übernahm „der schöne Mario“ zum dritten Mal die Verantwortung für die Phocéens – so eine in Frankreich geläufige Bezeichnung für die Bewohner der Stadt und die Akteure des Vereins -, mit denen er 1972 die absolute nationale Spitze erreichte. ↑ Pécheral, S. 187-191; Mannschaftsaufstellungen für diese Wettbewerbe, die Zatellis Einsätze belegen, finden sich für 1932 (Meisterschaft) und 1934 (Pokal) in Roland H. Auvray: Le livre d’or du football pied-noir et nord-africain. He scored 8 goals in the first half, and is the only player to have scored nine goals in one match in professional French football history. They’ve now been placed in Europa League Group I alongside Salzburg, Vitoria SC and Konyaspor, and every player on those respective clubs should prepare to have their career ended accordingly. The 32-year-old did not have the best introduction to English football after failing to keep a clean sheet in any of his appearances, succumbed to injury and seemingly spent his time pining for a move back to his homeland. Steve Mandanda’s has the following offensive skills. D’après Foot Mercato, Nice et son entraîneur Christophe Galtier souhaiterait retenter leur chance auprès de Steve Mandanda qui constitue un choix intéressant pour eux.
En 1964, Mario Zatelli est nommé entraîneur du club phocéen, après y avoir évolué en tant que joueur dans les années 1930. À son palmarès d’entraîneur, il compte une remontée en première division en 1966, une Coupe de France en 1969, un titre de champion de France en 1971 et un doublé Coupe-Championnat en 1972, obtenus avec notamment le duo d’attaque Magnusson-Skoblar. Mais l’OM est repris en mains par Marcel Leclerc et le club retrouve l’élite avec Zatelli au terme de l’exercice suivant. Et pour ce faire, le président de l’OM a révélé être prêt à faire le nécessaire afin de conserver William Saliba, prêté sans option d’achat par Arsenal, tout en travaillant sur les recrutements de Jordan Veretout ou encore d’Isaak Touré, sans omettre la piste Mohamed Bayo… Plusieurs erreurs ont été faites depuis la prise de contrôle du club par l’américain Frank McCourt. Nouvelle recrue de l’Olympique de Marseille, arrivée en provenance du Spartak Moscou, Samuel Gigot (28 ans) a livré ses premières impressions pour le site officiel du club et le défenseur central, natif d’Avignon, n’a pas pu cacher sa joie de rallier la Canebière.
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